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11 Fakten zu Mac DeMarco beim Electronic Beats Festival

Electronic Beats Festival-Besucher können sich mal wieder fein ins Fäustchen lachen, abgesehen von der ganzen Großartigkeit, die wir letztens schon angepriesen haben, kommt auch Mac DeMarco vorbei. 
Mac DeMarco ist auf den ersten Blick ein ziemlich stranger Mensch, auf den zweiten auch, hört man dann seine Musik oder sieht Dokus über ihn, ist man nur noch verstörter, denkt sich aber gleichzeitig: Dayumm, wär' ich nur so cool wie er – oder irgendein Roadie, um die ganze Zeit diesen smarten Ergüssen seines MasterBrains lauschen zu können. Damit ihr Kids ansatzweise Einblick in die Psyche des als Vernor Winfield McBriare Smith IV und Kanadier geborenen Multi-Instrumentalisten bekommt und gut vorbereitet zum Electronic Beats Festival gehen könnt, haben wir ihm ein "11 Fakten zu …" vorgesetzt:

1.    Hi, mein Name ist …

… Mac DeMarco

2.    Der typische Hörer meiner Musik sieht genau so aus wie …

… Tommy Chong

[Anm.d.Red.:Tommy Chong ist der Herr rechts, kleines Zitat von Wikipedia: "kanadischer Schauspieler und Musiker, der durch seine stereotype Darstellung des kiffenden Hippies […] bekannt geworden ist" (Foto-Credit: cheechandchong.com)]

3.    Ich werde mich in der Stadt Asheville zur Ruhe setzen, mit einem Glas Milch in meiner Hand.

4.    Wie ich in das Konzept des Electronic Beats Festivals passe?

Alle Musik, die ich mache, ist komplett aus der Box: Auto Tune, Syntheziser, Beatmatching, Quantisierung, Midi.

5.    Bester Song zum Müsliessen:

„Cocaine“ – Eric Clapton

6.    Als mein tägliches Brot wähle ich Salad Days / Big Pile of Meat Days, weil die Vorteile ganz einfach diese sind:

Hilft dabei, ein paar Pfunde vom Arsch zu schaffen

7.    Mein früheres Pseydonym „Makeout Videotape“ habe ich fallen gelassen, weil …

… es ein seltsamer Bandname ist und ich nur ein Typ bin, keine Band. 

8.    Eine Sache, auf die sich alle einstellen sollten bei einer meiner Shows zu sehen, ist …

… vier weiße Typen auf der Bühne.

9.    Das jämmerlichste Jahrhundert der Musikgeschichte waren definitiv die 1900s und ich liebe es trotzdem wegen diesem Song:

„Cocaine“ von Eric Clapton

10. In meinem Kopf habe ich bereits dieses kleine Szenario ausgearbeitet, um meine Kinder, sobald sie 13 sind, zu blamieren:

Falls ich verheiratet bin: Mich von ihrer Mutter scheiden. Sonst einfach abhauen. 

11. Songs, die momentan meine sweeteste Playlist ausmachen: 

Connan Mockasin –  I wanna roll with you 
Ryuichi Sakamoto –  I’ll be there 
Angel Olsen – Tiniest Lights  
The Stranglers –  Strange Little Girl 
Prefab Sprout –  Wild Horses 
Ryan Paris –  Dolce Vita 
Bobby Womack –  If you think you’re lonely now
Japan Goodbye –  Visions of China 
Elton John –  Goodbye Yellow Brick Road 
John Lennon –  Mother 

(Foto: Captured Tracks)

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