Am 11.05. vor 35 Jahren ist Bob Marley von uns gegangen.

Hier sind 5 Weisheiten, die wir von ihm gelernt haben:

1. Kiffen befreit die Seele.

Er glaubte, dass das Rauchen von  die Seele befreit und dich in Einklang mit der Natur bringt. Er glaubte, dass Marijuana ein Allheilmittel von Kopfschmerzen bis hin zu Krebs sei.

2. Es zählt nicht, woher du kommst, sondern wo du hingehörst.

Bob Marleys Vater war ein 50-jährige britische Marinekapitän namens Norval Sinclair Marley. Seine Mutter war eine 19-jährige Jamaikanerin namens Cedella. Den Umständen entsprechend, hatte sein Vater kaum Kontakt zu Marley – er selbst bezeichnete sich daher stets als schwarzafrikanisch.

3. Mehr ist immer besser. 

Bob Marley hatte viele Kinder. In der Tat hatte er so viele Kinder, dass niemand die genaue Zahl kennt. Zuletzt schätzte man sie auf elf. Viele glauben, dass er mindestens doppelt so viele Kinder haben könnte.

4. Glaube ist alles. 

Bob Marley ist katholisch aufgewachsen, jedoch später zum Rastafari konvertiert. Er war streng gläubig – seine Dreadlocks, und der Vegetarismus waren mehr als nur Style; sie waren grundlegende Überzeugung. Sein Glaube hinderte ihn an der Behandlung von Krebs, was ihn letzten Endes in den Tod führte.

 5. Geld ist nicht das Leben.

Bob starb an Gehirn, Leber, Magen und Lungenkrebs. Er war erst 36 Jahre alt. Seine letzten Worte zu seinem Sohn Iggy lauteten:

“Money cannot buy life.”

Bob Marley verhalf mit seiner Musik dem Reggae zu weltweiter Bekanntheit und nutzte seine Lieder auch, um seine Überzeugungen zu verbreiten und gegen Rassismus und Kapitalismus zu demonstrieren. Am 11. Mai widmet Hard Rock Cafe Berlin den Tag Bob Marley, der vor 35 Jahren seinem Krebsleiden erlag. Der Tag in Gedenken an Bob Marley soll zudem auf die Hard Rock Bob Marley Signature Series aufmerksam machen. 15 Prozent der Verkaufserlöse gehen an die Forschungs- und Behandlungseinrichtung City of Hope. Sie kümmert sich um Menschen, die an Krebs, Diabetes oder anderen lebensbedrohlichen Krankheiten leiden.