Der belgische Songwriter Daan, geboren 1969, heißt mit vollem Namen Daan Stuyven und mischt seit den frühen Neunzigern im Musikgeschehen mit.
Seinen Werdegang startet er mit der experimentellen Alternativ-Rock-Band Dead Man Ray. 1999 erscheint schließlich das Solodebüt “Profools”, 2002 gefolgt von “Bridge Burner”, einem elektronischen Werk, geprägt vor allem von Einflüssen aus Genres wie Disco und New Wave. Album Nummer drei nennt sich “Victory” und erreicht 2004 die Plattenläden. Die vierte Stelle der Diskographie besetzt das 2006er “The Player”, das symphonischer ausfällt als seine Vorgänger und mit einem Sprachmix aus Deutsch und Englisch experimentiert. 2009 erscheint mit “Manhay” eine glamouröse Pop-Rock-Platte, die den Fokus vom Elektronischen weg auf eine satte Bandbesetzung hinlenkt. Sie wird 2011 erstmals in Deutschland veröffentlicht.
Neben seiner Solotätigkeit hat Daan bereits ausgiebig als Filmkomponist für belgische Produktionen gearbeitet, so zeichnet er sich z.B. für die musikalische Untermalung in “Verboden Te Zuchten” verantwortlich.
Aushängeschild aller Songs ist seine charakteristisch tiefe Stimme, der er die verschiedensten Facetten entlocken kann.
No Comment