Christiane Rösinger ist eine deutsche Musikerin und Journalistin. Sie wurde am 9. Januar 1961 in Rastatt geboren.

Rösinger bewegte sich Mitte der 1980er Jahre im Umfeld des Fischbüros in Berlin.[1] 1988 gründete sie zusammen mit Almut Klotz und Funny van Dannen die Band Lassie Singers, die sich 1998 auflösten. 1998 gründete sie ebenfalls mit Almut Klotz das Label Flittchen Records. Seit 1998 ist Christiane Rösinger der Kopf der Band Britta, die sie zusammen mit Britta Neander und Julie Miess gründete. Daneben schreibt sie für verschiedene Zeitungen (u. a. die taz, den Tagesspiegel, die Berliner Zeitung und die Berliner Seiten der Frankfurter Allgemeinen Zeitung) vor allem über Themen, die mit Popmusik und Popkultur in Verbindung stehen. Im März 2008 erschien ihr autobiographisches erstes Buch „Das schöne Leben“. Seit August 2008 schreibt sie eine wöchentliche Kolumne für den österreichischen Radiosender fm4.

Zusammen mit den Lassie Singers veröffentlichte sie insgesamt sechs Alben, von denen das letzte 1998 auf den Markt. Ihr erstes Solowerk “Songs Of L. And Hate” erschien im Oktober 2010. 

Text von Wikipedia Stand 10/2010
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