Eben legte sie ihr Debüt „Ghost Of Love“ vor. Nun spielt Marie Fisker für motor.de exklusiv den Song „Seven Days“ und beantwortet Fragen über große Hallen, Bob Dylan und Moll und Dur.
Die 34-jährige Dänin Marie Fisker richtete sich im Jahre 2000 ein eigenes Tonstudio im Hinterhof eines alten Hauses in Kopenhagen ein. Dort schrieb sie Songs, nahm Demos auf und entwickelte den Sound ihres Debüts „Ghost Of Love“. Wie der Titel schon vermuten lässt, geht es im Album vor allem um das Thema Liebe. Ihren Stil bezeichnet Fisker selbst als bluesig, rockig oder als Country-Musik. Ihre Einflüsse liegen aber vor allem in der Musik der 60er und 70er Jahre.
Zusammen mit ihrem Schlagzeuger Jakob Høyer, ehemaliges Mitglied bei den Raveonettes, produzierte sie ihre Songs in der dänischen Hauptstadt. Eine weitere wichtige Verbindung ist für Marie Fisker aber sicher auch Techno- und House-Künstler Anders Trentemøller, auf dessen Album „Into The Great Wide Yonder“ sie zu hören ist und mit dem sie 2009 vor 50.000 Zuschauern auf dem Roskilde Festival auftrat.
Was Marie Fisker sonst noch zu ihrer Inspiration, dem Debütalbum und 70er Jahre Dance Music zu sagen hat, erfahrt ihr hier im Videointerview ausführlich. Genießt aber vorab ihre Live-Version von “Seven Days”.
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