Ihr Debüt klang noch ein wenig nach Schmuddelpunk, mit dem Nachfolger Celebration Castle galten sie plötzlich als Zukunft des boomenden Garagenrocks. Die Presse verglich sie mit Joy Division, Sonic Youth oder The Stooges. Mit dem neuen dritten Longplayer, gingen die Jungs und das Mädchen aus Chicago nun nochmal über Start. Mit dem Wechsel zu Matador Records begann man sich musikalisch noch deutlicher und sich schließlich neu zu definieren. Ohne Zeitdruck konnten dort unter der Ägide des Produzenten John Agnello die Songs im Studio reifen: Jetzt mäandert man zwischen dem Twang der 60er Jahre und Indie-Gib-Stulle-Sound der Neunziger. Diese Band hat die Garage verlassen, um demnächst die großen Bühnen der Welt zu erobern.
Beggars Group Germany
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