Falls ihr euch schonmal gefragt habt, was Sport, Musik und Kunst gemeinsam haben, adidas hat die Antwort: Kreativität.
Unter dem so stellt die Sportmarke uns regelmäßig Kreateure aus allen Bereichen vor und setzt ihre Inhalte modisch um. So findet ein inhaltlicher Austausch zwischen Sportlern wie Paul Pogba und Kanye West oder Pharell Williams oder Yōji Yamamoto statt – auch wenn ihre Inhalte oft unterschiedlicher nicht sein könnten, sind sie allesamt adidas “Creators”; sie stehen für Innovation und Zeitgeist.
adidas und Musik haben eine lange gemeinsame Geschichte, die nicht erst bei RUN DMC begann. Aber ab Mitte der 1980er kamen immer wieder Sneaker in Verbindung mit Künstlern wie Rock-A-Fella, Missy Elliot oder gleich einem ganzen Label wie Def Jam auf den Markt. Hip Hop atmet(e) quasi die 3 Streifen… Und natürlich arbeitet adidas bis heute mit den Ikonen der Musik – beispielsweise Kollektionen mit Pharrell Williams, Rita Ora,…
Wir finden die deutsch Traditionsmarke vor allem so interessant, weil sie es immer wieder schafft, mit Projekten wie der Runbase ein Gespür für Kultur und Zeitgeist zu beweisen und Kreativen Kollaborateuren die Plattform zu geben, die sie benötigen. Es ist immer inspirierend zu beobachten, wie man die Bereiche Kultur und Auftragskommunikation, so diametral auch ihre Inhalte wirken mögen, zusammenbringen kann. Das Ziel sollte hierbei immer sein, nicht nur multipel zu profitieren, sondern sich vielleicht sogar inhaltlich zu beeinflussen und zu bereichern.
Interdisziplinarität und Ganzheitlichkeit fließen unter dem Dach wirtschaftlich betriebener Kreativförderung immer stärker zusammen; die Markenkooperationen von morgen haben verstanden: Die gemeinsame Geschichte muss organisch wachsen; der kommunikative Auftrag entfaltet sich, wenn man ihm einen Nährboden gibt. Klassische Testimonials oder reines Edorsement werden nach und nach von authentischen Kollaborationen abgelöst, die Kreation statt Manipulation erzielen wollen – der kreative Austausch und die Co-Kreation lösen klassische Werbemittel früher oder später ab. Wir glauben: Das ist erst der Anfang einer großen Bewegung, von der die “Creators” von morgen noch sehr stark profitieren werden.
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