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Cass McCombs ist ein ziemlich scheuer Zeitgenosse. Er gibt ungern Interviews und wann immer er vor einer Kamera oder einem Mikrofon sitzen muss, sucht er lang nach den passenden Worten. Einzelgänger, Außenseiten, Genie, so wird er oft betitelt. McCombs wurde 1977 in Kalifornien geboren und schlug sich mit Teilzeitjobs durch, während er quer durch die USA von einer Stadt in die andere zog. In New York City fiel der junge Songschreiber erstmals bei Open Mic Veranstaltungen auf, mit seinen oft traurigen einfachen Songs und stets tiefgehenden Texten. 2002 verlegte Monitor Records MCombs’ Songsammlung “Not the Way E.P.”, gefolgt von seinem ersten Longplayer “A”. 2005 nahm er mit seiner inzwischen um ihn formierten Band in San Francisco “PREfection” auf. Seine aktuelle Scheibe “Dropping the Wirt” kommt übrigens, wie jede Veröffentlichung von ihm davor ebenfalls, ohne Barcodes auf dem Cover aus – sehr zum Unmut der Plattenhändler.
Samuel Jackisch
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