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Die fünf Jungs aus London begegneten sich aus Zufall und machen nun schon seit drei jahren gemeinsam Musik. Bandgünder Michael Hibbert lernte Liam Arklie (Bass) kennen, der wiederum seinen besten Freund Alex Parry (Gitarre) vorstellte. Später gesellte sich Rich Mitchell zum Dreier und machte am Schlagzeug die Besetzung fast komplett. Mit Sänger Lewis Bowman stand das Line-Up letztendlich fest.
Im November 2009 unterschreiben Chapel Club beim Universal-Ableger Loog. Im Februar 2010 erschien die erste offizielle Single “O Maybe I”. Gigs mit The Joy Formidable und Two Door Cinema Club ließen im letzten Jahr die Anhänger der Indieband beständig wachsen.
Im Januar 2011 erscheint das Debüt “Palace”.
“There is a crack in everything, that's how the light gets in”, sang einst der…
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Spätherbst 2022. Deutschrap TikTok-tänzelt zur zweihundertsten lieblosen Drill-Attrappe. Es wird höchste Zeit für neuen Druck…
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