Jungregisseur Juan Antonio Bayonas hat mit Hilfe von Produzent Guillermo del Torro (Pans Labyrinth) einen Gänsehaut-Gruselfilm par excellence geschaffen. In Bayonas Erstlingswerk „Das Waisenhaus“, „El Orfanato“ im Orginaltitel, kehrt Laura (Belén Rueda) nach Jahren zum Ort ihrer Kindheit zurück. In diesem ehemaligen Kinderheim wird sie mit sehr mysteriösen Geschehnissen konfrontiert. Ab 14.Februar im Kino.
Worum geht es?
Laura (Belén Rueda) verlebte einen Teil ihrer Kindheit in einem Waisenhaus und möchte es nun zusammen mit ihrem Mann Carlos (Fernando Cayo) wiedereröffnen. Ihr kleiner, aidskranker Sohn Simón (Roger Príncep) berichtet schon bald von seinen unsichtbaren Freunden. Anfangs scheint es sich einfach nur um die Phantasie eines kleinen Jungens zu handeln, als jedoch die merkwürdige alte Frau Benigna (Montserrat Carulla) auftaucht wird die Angelegenheit immer verzwickter. Auf dem Geburtstag ihres Sohnes kommt es zu einer Attacke durch Tomas, einem entstellten Jungen, der tatsächlich existierte, sein Leben lang gehänselt wurde und sein Antlitz hinter einer Maske verbarg, bis er nach einem Streich anderer Kinder in einer Höhle für immer verschwand. Das gleiche Schicksal droht auch Simón, der sich zum Meer aufmachte und nun vermisst wird…
Worum handelt es sich wirklich?
Geboten wird stilvoller Horror alter Schule. Komponiert von einem talentierten Jungregisseur mit Remineszenzen an „The Others“, „Poltergeist“, „Schloss des Schreckens“ und, und, und. Der Einfluss von Produzent Guillermo del Toro ist deutlich spürbar, denn hier wurden böse Kinderträume in Szene gesetzt, keine billigen Splatter-Schockelemente. Das Gruseln basiert vielmehr auf das ‚unheimliche’ Fließen von Mysteriösem in den Alltag. Für Fans von “The Others” und “Wenn die Gondeln Trauer tragen“.
Wir verlosten 2×2 Freikarten und dazu einen Berlitz Spanisch-Riegel. Der Kommunikationshelfer – ebenso klein und gehaltvoll wie ein Schokoriegel – ist ein kleiner Fächer von stabilen Karten mit spanischen Sätzen und Wörtern : kombinierbar, gut lesbar und – wer nicht sprechen mag – auch gut vorzeigbar.
Die Gewinner wurden bereits benachrichtigt und die Preise postalisch verschickt.
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