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Die Anomalie des geomagnetischen Feldes südöstlich von Domodossola von Urs Mannhart

Mit möglichst wenig Gepäck reisen. Zeitung, Schokolade, Unterwäsche, ein Buch, eine fast leer getrunkene Wasserflasche, Geld und Ausweis in der Jacke. Festsitzen auf dem Mittelmeridian der geomagnetischen Weltvermessung. Und fragen: Warum ein Mensch eine solche Mühsal auf sich nimmt: Alle 14 Tage ewige Stunden und hunderte von Schienenkilometern in einem Nachtzug von Basel nach Roma-Tiburtina, nur um sich wund zu lieben, nur um dann wieder zwölf Tage alleine zu sein.

„Die Anomalie des geomagnetischen Feldes südöstlich von Domodossola“ von Urs Mannhart ist erschienen im Bilgerverlag.

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