Ein anglo-amerikanisches Quartett sind die Jungs mit dem heldenhaften Namen. Das kommt daher, dass der 17-jährige Antony Ellis beschloss, seiner Heimat Northampton den Rücken zu kehren und dem großen Bruder nach New York zu folgen.
Und da ging es richtig ab.“I guess it was that sort of time in New York when being in a band seemed like the most natural thing to do.”
Also ließ auch er sich nicht lumpen. In einer Bar traf er auf Elliott Thompson, der gerne mal Gitarre spielte, und so spielten sie zusammen. Nach zwei Wochen stieß Nader Khierbek mit seinem Bass dazu und es folgten diverse Drummer in den nächsten Jahren, bis sie in England Sam Embery trafen und für immer behalten wurden, auch wenn es einige Unterschiede gab. „Our geographical origins, which were exhibited sonically with our various accents, were not our only differences. We hailed from a wide range of musical influences, from Brit Pop to Rock to Punk. Finding a common ground gave us our edge, and we soon learned the art of shaping catchy hook laden songs into high energy, fast paced, danceable tunes.“
Und dann wurde getourt. Auf Kosten von Kreditkarten und der Nerven aller, da als Tourbus und Aufenthalt ein extrem kleiner Van diente, der auch öfter als Hotelzimmer herhalten musste. Aber die britischen Konzertgänger waren angetan und gaben damit den Heroes immer wieder Motivation.
Auch für die Aufnahme ihre ersten Albums „Bends to Breaks“, das in New York aufgenommen wurde und im Februar 2007 erschien.
Juliane Streich
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