Wenn prominente Nationalstars des eigenen Heimatlandes, die sich nebenbei auch noch dreifacher Preisträger des Isländischen Literaturpreises schimpfen dürfen, öffentlich deklarieren, dass ihnen ärztlich verordnet wurde, mindestens alle sechs Monate ein Konzert von FM Belfast zu besuchen, liegt die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass man als Band seinen Beitrag zu einer besseren Welt geleistet hat. Diese Worte des ärztlich verordneten FM Belfast-Pflichttermins kamen vom isländischen mindestens B-Promi Andri Snaer Magnason. Zu heilendem Weltruhm hat es die isländische Good-Vibes-Truppe von FM Belfast aber auch ohne dieses Attest geschafft.
Im April diesen Jahres haben die Belfast-Kindsköpfe ihr drittes Album "Brighter Days" veröffentlicht und damit erneut manifestiert, dass Tanzen nicht nur die wärmste Jacke, sondern wirklich die beste Medizin ist! Auf dem Maifeld Derby haben wir FM Belfast für klinische und musikalische Tests in ihrem Tourbus aufgesucht, und sie erzählen und phantasieren lassen.
FM Belfast über Festival Utopie und das bisher unveröffentlichte Album "Let's Join In Sorrow":
(Foto: Magnus Leifsson)
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