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Im Norden von Schweden, in einem kleinen Ort bei Umea, kam 1977 Frida zur Welt. Irgendwann zog es Frida aus der Einsamkeit nach Stockholm, wo sie das Klavierspielen lernte und anfing erste eigene Songs zu schreiben.
Mit einem ersten Repertoire begann sie auf Tour zu gehen. Erst Skandinavien, dann Europa und schließlich trieb es sie auch in die USA. 2006 supportete die juneg Schwedin ihre Landsmänner José Gonzáles und Jens Lekman auf UK- und US-Tour. Ein steiler Aufstieg, der auch an das 2005 in Schweden veröffentlichte Debüt „Until Death Comes“ geknüpft war. Frida wurde mit dem Stockholm Preis einer schwedischen Zeitung ausgezeichnet und unterschrieb einen Vertrag mit dem Label „Secretly Canadian“, welches ihr Album 2006 weltweit veröffentlichte.
Ein Jahr später steuerte sie den Soundtrack zu einer Tanzperformance der Choreographin Dorte Olsen bei, der nur in Schweden unter dem Namen „Frida Hyvönen Gives You: Music From The Dance Performance Pudel“. Das war die Grundsteinlegung für die Reihe „Frida Hyvönen Gives You“, in der sie ihrer künstlerische Ader über die Musikgrenzen hinweg freien Lauf lassen will.
2008 folgte ihr drittes Album, für die Menschen außerhalb Schwedens das Zweite. Das nicht ohne Grund, denn der Soundtrack zu der Tanzperformance „Pudel“ steht etwas außerhalb ihres popmusikalischen Schaffens. Mit „Silence Is Wild“ knüpft Frida an ihr Debüt an. Man hört, dass ihre Stimme gereift ist, und die düstere, melancholische Stimmung einem breit produziertem Orchester gewichen ist.
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