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Ihr Sound ist ein gekonnter Mix aus Vintage-Rock, Pop, einer Prise 80er Wave, coolen Gitarren und der unverwechselbaren Stimme nebst Glasgow-Akzent von Sänger James Allen. Diese Mischung kam bei Kritikern und Fans gleichermaßen so gut an, dass Glasvegas im Februar 2008 vom NME den begehrten Philip Hall Radar Award für Newcomer Bands absahnten. Einen Plattenvertrag können die drei Jungs nebst Drummerin nun auch vorweisen, nämlich mit der Columbia. Im September 2008 erschien nun auf der Insel das selbstbetitelte Debüt. Darauf allerdings fehlen ihre grandiosen zwei Coverversionen: der Korgis-Smasher „Everbody’s Got To Learn Sometime” und Nirvanas „Come As You Are”. Macht ja nix! Kann man sich ja demnächst live anhören. So zum Beispiel im November im Hamburger Molotow, im Berliner Magnet und im Münchner Atomic.
Geraldine – Jools 17. Mai 2008
präsentiert von Rolling Stone, Piranha, Westzeit, motor.de
Für jeden Termin verlosten wir 1×2 Freikarten. Die glücklichen Gewinner haben bereits per mail Bescheid bekommen.
16.11. Hamburg – Molotow
20.11. Berlin – Magnet
21.11. München – Atomic Cafe
»Tickets gibts im VVK 10,-€, Ak 12,-€
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