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Der Schauplatz von Interpol heißt New York. Hier gründet sich die Band 1998 nicht nur, die Impressionen der anonymen Metropole und die Liebe zur Stadt spürt man auch in ihren Songs.
In den folgenden zwei Jahren schreiben Interpol an Songs, nehmen im Studio erste Tracks auf und veröffentlichen schließlich Ende 2000 ihre erste EP.
Nachdem sie in New York durch Auftritte in Clubs wie der „Mercury Lounge“ oder dem bekannten „The Bowery Ballroom“ einen Namen gemacht haben, erreichen sie nach diversen Sessions bei einem Londoner Radiosender, auch im Ausland größere Bekanntheit. Im April 2001 spielen sie Shows in Glasgow, Manchester und London.
Zurück in den USA, beginnen sie mit den Aufnahmen zu ihrem ersten Album „Turn On The Bright Lights“, was 2002 erscheint. Kritiker feiern die düstere Hommage an ihre Heimatstadt über alle Maße und den stets in Anzughosen und Hemden gekleideten Herren gelingt der Sprung zu einer weltweit gefeierten Band.
Im August 2003 veröffentlichen Interpol ihre „Black EP“, die Live-Versionen ihres Debütalbums von einem französischen Radiokonzert sowie den Song „Specialist“ enthält. Ein Jahr später erscheint ihr zweites Album „Antics“. Erneut durch positive Kritik belohnt, macht es Interpol endgültig zu einer Größe des Post Punks. Die Platte enthält auch schnellere Stücke wie „Slow Hands“ – eine Single, die zum Pflichtprogramm in Indie-Discos wird. Dennoch ist auch dieses Album in einem melancholischen Grundton gehalten. Interpol werden in diesem Zusammenhang häufig mit Joy Division verglichen, Paul Banks dunkle Stimme weist einige Parallelen zum Joy Division-Frontmann Ian Curtis auf.
Nach einigen ruhigen Monaten im Jahr 2006, beginnt die Band schließlich mit der Arbeit an ihrem dritten Album „Our Love To Admire“, welches 2007 erscheint.
Interpol sind:
Paul Banks – Gesang, Gitarre
Daniel Kessler – Gitarre, Gesang
Carlos D. – Bass
Sam Fogarino – Schlagzeug
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