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K-Rings Brothers

Hier, wo die Wiesen noch grün und saftig sind, die Menschen freundlich und mitbemerkenswert viel Zeit gesegnet, wo der Bach noch klar und rein fließt, hierbefinden wir uns – nein, nicht in Bayern – sondern im wunderschönen Odenwald, malerisch gelegen an Hessens Südzipfel, schon nahe Baden Württemberg.
„Musik braucht immer Soul. Dabei ist es egal welchen Stil Du wählst, denn wenn Deine Seele in der Musik mitschwingt, klingt es immer nach Dir. Und ab dann ist es egal ob man Metal, Soul, Punk, Reggae oder auch Country macht. Es kommt nicht auf die Sprache an, sondern auf das was man mit Hilfe der Sprache ausdrücken will. Wichtig ist das Gefühl, was rüberkommen soll.“

Sir Max, seinerseits Sänger, Gitarrist, Trompeter und Keyboarder, bringt es auf den Punkt. Er ist ein Drittel des genetisch-belegbaren Bruderkomplotts der K-RINGS BROTHERS. Die restlichen zwei Drittel bestehen aus Percussionist/ Rapper Friderico und Cabser, ebenfalls Sprachtalent, sowie Basser und Tastengenie.

Dass Musik auch ein Familiending ist, wissen wir nicht erst seit den Bee Gees, Oasis oder den Jackson Five. Die musikalische Grundsteinlegung erfolgte dann auch durch den Ältesten der Brüder, Maximilian aka Sir Max. Er sang, rappte und spielte Trompete in einer lokalen Ska-Punk-Reggae-Band. Nach einigen Crossover-Projekten mit Drummer und Bruder Friderico gründete er bereits 1999 mit seinen beiden „besseren Hälften“ die K-RINGS BROTHERS. Im Winter des selben Jahres rief man mit den Heidelberger Graffiti Artists ROCKIN’ BASTARDS sowie talentierten Musikern und Produzenten des Odenwalds den großen Musik-/Kunst-Zusammenschluss PERIPHERIQUE ins Leben. Der Grundstein war gelegt.
Der Wald erwies sich als fruchtbarer Boden für das junge Pflänzchen, und so schlug bereits das erste Tape kurz vor der Jahrtausendwende in der Region wie eine Bombe ein und verbreitete sich innerhalb kürzester Zeit im gesamten deutschsprachigen Raum.Das folgende Jahr brachte die erste 12“ Inch und noch mehr Anerkennung in derSzene. Der Track „Wie lange noch“ wurde von ROEY MARQUIS II remixt und aufseine „Momentaufnahmen 2“ gekoppelt. Zu dem Track wurde außerdem ein Video gedreht, welches prompt auf MTV und VIVA zu sehen war.

Mit dem, in 2001 gegründetem, eigenem Label PERIPHERIQUE RECORDS und demVertriebspartner Groove Attack im Rücken gingen die K-RINGS BROTHERS mitneuer Show und voller Bandbesetzung auf die Strasse. Die Brüder erspielten sich schnell den Ruf einer mitreißenden Live-Band bei Altmeistern wie De La Soul, Arrested Development, Stieber Twins, Torch & Toni-L, Beginner, Blumentopf oder Samy Deluxe. Vor all diesen wurden bereits die Häuser gerockt.

Im Frühjahr 2004 kam die EP „K*Rings Zone“ und im Herbst darauf folgte der, von den Fans langerwartete und von Kritikern heiß gehandelte, erste „richtige“Longplayer „Tricolor“. Drei Brüder, drei Farben – “…grün für den Wald, blau für den Himmel, rot für das Blut…” Eine Mischung zwischen Wahnsinn und Neuland,zwischen Weltschmerz und Fight-Music! Back to the roots! Sir Max und Cabserspielten größtenteils alle Instrumente selbst ein, was der Platte einen unverwechselbaren eigenen Sound gab. Den typischen K-Rings-Sound eben! Ein hörbares Resultat aus organischer Instrumentierung mit einem Vintage-Gedanken im Rücken und eben solchem Equipment.
Neues Jahr, neues Glück: 2005 wurde in Kooperation mit Mark Chung und seinem Freibank-Verlag eine eigene Edition gegründet (KBmusic) und die ersten eigenen Signings getätigt. Als erster Glücksgriff erwies sich der Producer Shuko, der im Aprildes darauf folgenden Jahres, in Zusammenarbeit mit dem Frankfurter Urgestein AZAD, zu einem der ersten Charteinstiege führte – immerhin bis auf Platz 8 derMedia Control Charts.
Es folgten weitere Platzierungen u.a. in der Schweiz, in Frankreich, USA, Russland, Australien und Neuseeland.Jetzt sind die K-RINGS BROTHERS wieder am Start. Und wie! Das neues Album „Save Our Souls – S.O.S.“ präsentiert den originären Sound der Brüder auf 13abwechslungsreichen und perfekt instrumentierten und produzierten Tracks.
Nach den STIEBER TWINS auf „Tricolor“ und TONI-L auf dem PERIPHERIQUE Sampler „Zimmer 101“ ist übrigens diesmal, in Fortsetzung an eine gute, alteTradition, XAVIER NAIDOO als Gast auf „S.O.S.“ vertreten.

promo@PERIPHERIQUE RECORDS

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