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Klaxons

Was ist daran bitte Rave?

Los geht’s. Jamie Reynolds, Simon Taylor und James Righton kommen aus London und wirbeln die Musikgazetten in UK momentan gehörig auf. Ohne komplettes Album zierten ihre Visagen samt Smiley-Kopf bereits den NME, und dieser packt die Klaxons fortan mit Bands wie Datarock, New Young Pony Club, Hot Chip und Shitdisco in einem Topf, pappt den Namen New Rave als Emblem drauf und feiert sich selbst mit Neonstäbchen, Trillerpfeife und vielen Pillen.

Wirklich unglücklich sind die drei mit diesem Image nicht. Sind sie sich doch bewusst, dass diese Kategorisierung aus der Verlegenheit heraus entstanden ist. Viel Rave weist ihre Musik bei Weitem nicht auf. Eher brachialen Falsett-Gesang mit stampfenden Disco-Beats und einem verdopten Bass. Die Kids kriegen nicht genug davon und zelebrieren die Klaxons wie einst Oasis. Was will man mehr? Die neue MySpace-Lieblingsband nimmt dies gelassen und veranstaltet in ihrem Video zu “Magick” eine Neon-Splatter-Orgie und feiert den Exzess. Mitunter auch mit Pillen. Oder Jake Shears von den Scissor Sisters.

Ein Noel Gallagher kann mit dieser Band rein gar nichts anfangen. Gab er neulich doch folgendes Statement gegenüber dem NME zum Besten: “Ich habe die Klaxons mit Kasabian in Ibiza gesehen. Das war die reinste Folter. Entweder waren all ihre Instrumente kaputt oder sie wissen wirklich überhaupt nicht, was sie machen.” Werten wir das als Kompliment. Und nehmen es nicht all zu ernst. Das machen die Klaxons nämlich auch nicht. Lieber spielen sie sich munter durch ihr im Frühjahr 2007 erscheinendes Debüt “Myths Of The Near Future“, kreuzen hier und da Punk, Indie, Disco, vielleicht auch ein paar elektronische Klänge und überzeugen durch Lautstärke und Vandalismus. Lest hier das nicht all zu ernste Selbstläufer-Interview.

Obwohl ihr noch kein komplettes Album auf den Markt gebracht habt, ziert ihr schon das Cover des NME. Wie fühlt ihr euch damit?
Simon: Nicht anders als zuvor. Wir sind immer noch die gleichen Idioten wie damals.

Wie fühlt ihr euch, wenn ihr eure erste Single “Magick” im CD-Regal im Virgin Megastore unter der neuen Robbie Williams-Platte findet?
Jamie: Peinlich berührt.
Simon: Ich denke mir, dass mein Haar nicht richtig sitzt. Dass ich das beim nächsten Mal besser hinkriegen muss. Auf dem NME-Cover sahen wir wirklich doof aus.

Ich mochte es. Ich habe mich nur gewundert, warum ihr euch diese Smiley-Masken habt aufsetzen lassen.
Simon: Ja, das ist total uncool.

Hat all die Aufmerksamkeit etwas Druck auf euch ausgeübt?
Jamie: Wir waren so beschäftigt die letzten Monate. Wir haben das alles kaum mitbekommen, da wir fast nie in England waren. Wir waren fast nur auf Tour und hatten gar keine Zeit, uns einen Kopf darüber zu machen, was gerade mit uns geschieht.
Simon: Wir denken immer nur darüber nach, was wir gerade machen und nicht darüber, was wir gemacht haben. Uns geht es nur darum, dass die Leute durch den Raum tanzen, dabei doof aussehen und sich selbst vergessen.

Das wollt ihr also primär mit eurer Musik erreichen?
Jamie: Wir wollen, dass die Leute vor Glück weinen.
Simon: Wir wollen, dass die Leute sich für fünf Minuten vergessen.

Nur für fünf Minuten?
Simon: Okay, 25 Minuten. Wir wollen nicht voraussetzen, dass es die Leute bis zum Ende der Platte schaffen.

Ich denke, dass die Leute es schaffen werden. Lieder wie “Gravity’s Rainbow” reißen die Meute doch in euren Bann. Warum habt ihr euch als erste Single “Magick” rausgepickt? Dieses Lied ist eher düster im Vergleich zu dem Rest.
Simon: Es wäre zu einfach gewesen, einen richtigen Pop-Song zu veröffentlichen, jetzt wo wir einen Vertrag mit einem Major-Label haben. Wir haben uns für das Gegenteil entschieden und haben ein dunkles und schweres Stück veröffentlicht.
Jamie: Erst einmal veröffentlichen wir die dunklen Stücke, bevor wir mit unseren Pop-Hits die Charts erobern.
Simon: Die Pop-Sachen werden euch umhauen.
Jamie: Jetzt aber gibt es erst einmal das harte Zeug. Im nächsten Jahr fangen wir dann an, euch zum Lachen zu bringen.

Das Video zu “Magick” ist übrigens großartig. Diese Neon-Splatter-Atmosphäre ist erstklassig.
Jamie: Danke. Bei diesem Video haben wir mit dem gleichen Regisseur zusammengearbeitet wie bei “Gravity’s Rainbow”.

Wirklich? Euer erstes Video schaut so aus, als hättet ihr keinerlei Budget gehabt und deshalb ein Kaleidoskop vor die Kameralinse gepackt.
Simon: Das Video hat 1.000 Pfund gekostet und sie haben meine Kamera benutzt.
Jamie: Oh, das ist beleidigend. Aber nun sind wir bei einem Major-Label. Jetzt haben wir tonnenweise Geld.

Geben sie viel Geld für euch aus?
Simon: Nein, nicht wirklich. Wir haben einen sehr fairen Deal mit denen.

Wart ihr euch einig darüber, gleich bei einer großen Plattenfirma zu starten?
Jamie: Wir waren erst bei Angular. Nun sind wir bei Polydor.
Simon: Die A&Rs der Plattenfirmen haben uns wie Löwen gejagt.

Was haben sie euch angeboten, damit ihr bei ihnen unterzeichnet?
Jamie: Im Angebot war eine Reise zum Mond.
Simon: WM-Tickets waren auch im Angebot.
Jamie: Uhren.
Simon: Frauen und ganz viel tolle Zeit. Und mit Fußballspielern abhängen.

Im Endeffekt habt ihr alles genommen und dann bei dem A&R unterzeichnet, der nett war und euch ein paar Drinks ausgegeben hat?
Simon: Ja, genau. Er hat uns eine Pina Colada gemixt und wirkte dabei sehr nett.
Jamie: Seine Margaritas sind ein Gedicht.

Zerreißen sich die Leute schon den Mund darüber, dass ihr nun bei einem Major-Label unter Vertrag seid und damit nicht mehr zur Indie-Garde gehört?
Simon: Bisher kam nur eine Person auf mich zu und hat mir gesagt, dass es untragbar wäre, dass wir jetzt bei einem Major-Label sind. Er sagte mir: “Ihr werdet nie wieder cool sein. Ich werde Sorge dafür tragen, dass jeder das Gleiche über euch denkt.”


Aber es ist ja auch nicht euer Ansatz, eine Indie-Band zu sein.
Simon: Genau richtig. Wir wollen eine tolle Pop-Band sein.

Ihr wollt den Rave zurückbringen in die derzeitige Pop-Landschaft.
Jamie: Wir wollen die Party zurückbringen. Wir sind kein Rave-Band. Wir sind eine Party-Band. In “Magick” haben wir ein einziges Piepen drin. Das ist alles. Was ist daran bitte Rave?

Nicht viel. Wie war der Videodreh zu “Magick”? Das Video sieht nach einem verdammt dreckigen Job aus.
Jamie: Kalt.
Simon: Den Tag zuvor waren wir in New York und waren dementsprechend alle sehr müde. Dann wurden wir in diese Pfütze gesetzt und mussten die ganze Zeit mit Wasser um uns spritzen. Dazu waren unsere Augen noch verbunden und wir haben die ganze Zeit gefroren. Es war der reinste Horror.

Das nächste Video wird also auf Ibiza gedreht.

Simon: Nein, leider nicht. Wir haben es schon abgedreht. Es wurde in einem großen leeren Raum gedreht.
Jamie: Wir haben wieder gefroren, weil wir nackig waren. Wir hatten nur hautfarbene Unterhosen an. Das Video haben wir für “Golden Scans” gedreht. Dieses Lied kommt im Januar raus.
Simon: Ein neues Lied.
Jamie: Ein Pop-Song.
Simon: Ein großes Pop-Lied.
Jamie: Das wir heute Abend auch spielen werden. Die Ansage wird wie folgt lauten: “Das ist unsere zweite Single auf einem Major-Label. Wir haben nicht mehr als hautfarbene Unterhosen im Video an. Macht Euch auf ein extrem homoerotisches Video gefasst.”
Simon: Es ist sehr schwul.


Das klingt gut. Da sprecht ihr auch gleich die richtige Zielgruppe an. Sie haben viel Geld, da sie keine Kinder haben.
Jamie: Stimmt. Ich habe noch keinen armen Schwulen getroffen. Sie sollten ihr gesamtes Geld in unsere zweite Single investieren.

Und bei der Remix-Version des Songs singt Jake Shears von den Scissor Sisters dann mit.
Simon: Er hat mich mal angebaggert. Seine Hand lag auf meinem Knie und er hat mich ein bisschen gestreichelt.

Hast du ihn dir mit nach Hause genommen?
Simon: Klar, ich habe ihn mir eingepackt. Nach der getanen Arbeit haben wir gemeinsam noch ein bisschen getanzt. Das hat Spaß gemacht.

Ist es eigentlich wahr, dass ihr erst einen Monat zusammengespielt habt und dann sofort auf die Bühne gegangen seid?
Jamie: Um genau zu sein fünf Tage.

Oh, da kann das Programm ja nicht gesessen haben. Habt ihr überhaupt einen Song sauber über die Bühne gebracht?
Simon: Nein. Wir haben alles vergessen.

Wie haben die Leute reagiert? Waren sie nicht verwirrt?
Simon: Sie haben es geliebt.
Jamie: Alle waren verwirrt. Aber das war Teil des Spaßes.

Was habt ihr dann gemacht auf der Bühne? Euch darauf rumgerollt und dabei viele laute Geräusche von euch gegeben?
Jamie: So in etwa. Wir haben viel geschrieen und auf die Instrumente eingehämmert. Das war die größte Punk-Show für all die Leute im Publikum.
Simon: DIY-Punk. DIY-Disco.

Ihr seid im Oktober mit Shitdisco, Datarock und der Simian Mobile Disco auf der NME-Tour gewesen.
Simon: Die Jungs von Simian waren nicht die ganze Zeit dabei. Es war cool. Es ist im Desaster geendet. Unser Drummer hat sich das Handgelenk gebrochen, ich stand unter Antibiotika. Es war eine große, nicht enden wollende Party.

Bands wie Shitdisco gehen ja zu ihren Fans nach Hause und veranstalten dort kleine Spontangigs. Wie sieht es bei euch aus? Veranstaltet ihr auch kleine illegale Sachen?
Jamie: Nein, dass ist eher was für die Jungs aus der Albion-Szene.
Simon: So was haben die Libertines gemacht. Wir sind eher bodenständig. Wir mögen es, mit Taxis nach Hause zu fahren. Ich mag auch keine fremden Leute bei mir zu Hause. Wir saugen jeden Tag unsere Wohnungen und räumen gerne auf. Fremde Leute wollen ihre Schuhe immer nicht ausziehen und ich habe keine Lust auf diese Diskussion. Also finden keine Spontangigs bei mir zu Hause statt.
Jamie: Wir haben insgesamt zwei illegale Partys in London veranstaltet. Die zweite wurde leider nach einer Stunde von der Polizei abgebrochen. Dabei haben nur ein paar DJs aufgelegt und ein paar Bands gespielt.
Simon: Ein paar Leute haben sich auch geküsst.
Jamie: Das wird der ausschlaggebende Grund für die Polizei gewesen sein.

Kommen wir zurück zum Album. Einer von Simian hat euer Album produziert, richtig?
Jamie: James Ford hat das Album mit uns produziert. Sein Anwalt hat uns miteinander bekannt gemacht und wir sind von Anfang gut miteinander ausgekommen. Eigentlich ist er ein Teil der Band. Er hat das Schlagzeug auf dem Album gespielt, hat uns bei den Arrangements geholfen.

Agiert ihr immer noch wie in euren Anfangstagen und lasst die Sachen einfach auf euch zu kommen? Sprich: Hämmert auf die Instrument ein und wartet, bis etwas Gutes dabei um die Ecke kommt? Wie ist es, wenn ihr im Studio seid?
Jamie: Es ist wie in dem Film “Und täglich grüßt das Murmeltier”.
Simon: Jeder Tag ist wie der Tag zuvor. Da wachst auf und alles wiederholt sich und du wartest nur darauf, wann endlich der kleine Unterschied zum Vortag kommt. Was gut für uns war, da wir vom ganzen Touren schon etwas ausgelaugt waren. Wir hatten gerade das Reading Festival gespielt und sind im Anschluss daran aufs Land gefahren, um das Album aufzunehmen. Wir haben einfach nur entspannt, jeden Tag neue Stücke aufgenommen und viel Billard gespielt.
Jamie: Das war genau die richtige Atmosphäre, um zu entspannen und über das Album nachzudenken. Durch das viele Touren hatten wir schon sehr viel Material. All die anderen Songs haben wir direkt vor Ort geschrieben, ein paar Mal verworfen und zwei Tage vor Beendigung der Produktion einen sehr großen Song geschrieben.
Simon: Das ist ein Disco-Song. Wir werden ihn heute Abend spielen und die Leute werden ihn lieben.

Es ist beeindruckend, wenn man sich auf Youtube Ausschnitte eurer Liveshows anschaut. Die Leute drehen richtig durch. Fraglich ist dabei, ob sie es machen, weil sie eure Musik wirklich gut finden oder weil sie denken, dass sie so agieren müssen?
Jamie: Das ist ein guter Punkt. Wir wissen es selbst nicht. Wir denken, dass die meisten Leute unsere Musik schon mögen.


Nehmen die Neonleuchtstäbe bei euren Liveshows eigentlich stetig zu?
Jamie: Ja.

Verteilt ihr diese vor eurem Auftritt selbst?
Jamie: Nein, machen wir nicht. Unsere Major-Label tut dies für uns. Letzte Nacht haben wir in Paris gespielt. Das war eine vollkommen neue Erfahrung für uns. Das Publikum in Paris hat sich sehr doll vom englischen unterschieden. Sie haben uns nicht die ganze Zeit gefeiert. Sie standen eher ruhig da und haben uns ausgiebig beobachtet. Das war toll. Solch ein ruhiges Publikum hatten wir noch nie. Aber wir gehen davon aus, dass sie uns mochten. Sonst hätten sie ja anfangen können, miteinander zu reden. Sie waren sehr höflich. Für uns war das sehr erfrischend. So was ist besser, als wenn du jeden Abend 13-jährige Kinder im Publikum hast, die komplett durchdrehen, weil ihre Freunde es auch machen.

Wie fühlt ihr euch dabei, wenn euch die englische Presse als Myspace-Band bezeichnet?
Jamie: Das ist okay für uns. Myspace ist mittlerweile eine wichtige Plattform. Wir haben über 1.5 Millionen Plays, wir haben nie jemanden eingeladen, unser Freund zu sein, und posten auch nichts auf dem Messageboard. Es existiert einfach und es ist eine Kontaktstelle zu unseren Fans. Wir würden auch weiterhin unsere Musik umsonst an die Leute geben. Unsere Plattenfirma hat mittlerweile aber was dagegen. Die ersten neun Monate konnten sich die Leute unsere Songs umsonst runterladen. Seit drei Monaten geht das nicht mehr, da unser Label ja auch noch ein paar Singles verkaufen möchte. Ich bin gespannt, wie lange es dauern wird, bis unser komplettes Album im Netz auftauchen wird.
Simon: In Frankreich sind wir bei einem anderen Label unter Vertrag. In England gibt es nur ein Exemplar, das auch noch nicht kopiert wird. In Frankreich hingegen brennen die Leute unserer Plattenfirmen es füreinander. Das ist nicht gut.
Jamie: Gestern kam auch ein Typ von unserem französischen Label zu mir und erklärte mir, dass er unser Album auf seinem iPod hätte. Diesen hat er nun leider verloren. Warum zur Hölle erzählt er mir das? Damit wir wissen, dass das gerippte Album in all den Tauschbörsen in Frankreich eingestellt wurde? Aber England hat ein Auge darauf. Sie sitzen in ihrem Turm und beobachten die Tauschbörsen.

Sie werden parallel einfach Dummies ins Netz stellen, falls das Album wirklich auftaucht.
Jamie: Falls das wirklich passiert, werden wir ein Album ins Netz stellen, das wirklich knallende Rave-Musik drauf hat. Dann hätten wir das mit der Rave-Musik auch erledigt. Back to the Nineties.

Was denkt ihr eigentlich darüber, wenn ihr in eine Schublade mit bspw. The Knife aus Schweden gepackt werdet?
Jamie: Das ist nur eine weitere Band, die Elektronik verwendet. Ich denke, die englische Presse hat generell ein Problem damit, einen Namen für Bands zu finden, die mit elektronischen Klängen oder Samples arbeitet. Sie nennen es dann DIY-Disco oder halt New-Rave. Sie scheinen sehr zufrieden zu sein mit diesem finalen Namen.


Danach könnte man Kasabian also auch in eine Schublade mit euch stecken, wenn man der Logik der englischen Presse folgt?
Jamie: Kasabian? Ähm? New-Rave. Ja, klar. New-Rave-Kasabian. Ich liebe Kasabian.

Eine letzte Frage noch. Hat einer von euch das KLF-Buch “How To Write A Number One Hit Single” gelesen, bevor ihr die Band gestartet habt?
Jamie: Ja, ich. Einen Monat bevor wir uns gegründet haben. Die anderen beiden sind nur in der Band, weil sie gut aussehen.

Tanja Hellmig

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