Bereits seit 1992 machen die Stereophonics aus dem Walisischen zusammen Musik. Erst 1996 allerdings schreiben sie ihre Songs selbst und geben sich den bis heute bestehenden Namen. Schnell spricht sich herum, das das Trio hart arbeitet und klasse Songs schreibt. Mehrere Plattenfirmen bieten der Gruppe Verträge an und schon ein Jahr später sind die Stereophonics vom Insidertip zu Rock-Stars auf der Insel avanciert. Ehrlicher Rocksound mit viel Soul, emotionale Texte und ein Leben ohne Starallüren macht die walisische Band vielen Leuten sympatisch. Bei den Brit Awards 1998 wird die Gruppe zur “besten englischen Newcomerband” gewählt. 1997/98 plazieren sich drei Singles unter die Top 30, das Debütalbum “Word Gets Around” gar unter die Top 10.
Die darauf folgenden Alben “Performance and Cocktails”, “Just Enough Education to Perform”, “You Gotta Go There to Come Back” und “Language.Sex.Violence.Other?” erreichen alle Platz 1 in den britischen Charts.
In 2007 bringen sie bereits ihr sechstes Album “Pull The Pin” auf den Markt, werden aber nicht mehr so gehypt, sondern eher als Reamon-Abziehbild gehandelt, was ihnen allerdings nicht gerecht wird. Nach einem Best Of Album im darauffolgenden Jahr erscheint im November 2009 wieder neues Material der Stereophonics – “Keep Calm And Carry On” ist die siebte Studioplatte der Britrocker.
Stereophonics sind:
Kelly Jones (Gesang, Gitarre)
Richard Jones (Bass)
Javier Weyler (Schlagzeug – seit 2004)
Adam Zindani (Gitarre, Gesang – seit 2007)
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