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Last Days of April gründeten sich nicht an den letzten Tagen des Aprils, sondern im Sommer 1996 in Schweden. Kreativer Kopf und einziges beständiges Bandmitglied ist Karl Larsson.
Ihr erstes Album „Last Days of April“ erschien 1997 auf dem kleinen schwedischen Label Trust No One Recordings. Die darauf im Zweijahresrhythmus erschienenden Alben veröffentlichten Last Days of April bei Bad Taste Records.
In Deutschland wurde die schwedische Band vor allem durch diverse Festivalauftritte und der gemeinsamen Tour mit den Sportfreunden bekannt.
Die Musik der Last Days of April nennt sich Emo-Core und ist so was ähnliches wie Indierock. Mit dieser Musik begeistern sie nicht nur die Skandinavier und restlichen Europäer. Auch in Ländern wie Japan oder Singapur kann man die Alben der nebenbei noch studierenden Musiker
finden.
Das siebte Album der Last Days of April „Might As Well Live” erscheint im März 2007, gefolgt von “Gooey” 2010.
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