2008 – Das erste Soloalbum von Martin Eyerer ist nach monatelanger, akribischer Arbeit fertig gestellt. Darauf tut Martin Eyerer genau das, was er am besten kann. Zeitgemäße elektronische Musik, die genau dort funktioniert wo sie auch hingehört. Nämlich auf die Dancefloors dieser Welt! Er bleibt authentisch, denn mit Word of Mouth erzählt er seine persönliche Story. Man kann förmlich die durchzechten Nächte heraushören, welche er auf seinen zum Teil langen Reisen durchlebt hat. Ob Brasilien, China, Australien oder Europa, überall hat er eine Essenz mitgenommen und sie in seinem Album verarbeitet. Ein Club-Album also, dessen Tracks man einfach immer irgendwo und irgendwie einsetzen kann. Und schließlich ist es genau das, was man von Martin Eyerer erwartet hat, denn nach Kooperationen mit renommierten Producern wie Gui Boratto, Oliver Koletzki, Chopstick oder Cassius war es eindeutig an der Zeit, alleine zu zeigen was in ihm steckt. Das Jahr 2007 hat Martin Eyerer dazu genutzt seinen Namen in die Programme zahlreicher Clubs zu setzen und mit Word of Mouth schenkt er jetzt dieses Vertrauen zurück. Man kann es deshalb als eine Art Hommage an die unzähligen Partyleute sehen, die ihn die gesamte Zeit über gefeiert, inspiriert und begleitet haben.
Als Bonus Beigabe in Form einer zweiten CD, gibt Martin noch von seinem eigenem Label Kling Klong – wo sonst sollte Word Of Mouth releast werden? – einen Best Of Mix dazu. Hier zeigt er, verpackt in einen DJ Mix, welches die Lieblingsreleases der ersten 18 Katalognummern seines inzwischen sehr etablierten und beliebten Labels, auf dem Künstler wie Oliver Koletzki, Namito, Dusty Kid oder Tom Pooks veröffentlichen, sind.
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