Noch nicht mal 6 Monate nach ihrem letzten Album “Carrier” veröffentlichten The Dodos Anfang des Jahres “Individ”, ihr mittlerweile sechstes Studioalbum. Sie schaffen es erneut, trotz ihrer minimalen Instrumentalisierung – Gitarre, Drums und Gesang – kein bisschen klein oder schüchtern zu klingen. Die Dichte ihrer Songstrukturen ist vor allem der ungewöhnlichen instrumentalen Rythmitisierung geschuldet. Laut Sänger und Gitarrist Meric Long ist der beste Zeitpunkt, mit einem neuem Album anzufangen genau dann, wenn man das aktuelle gerade fertig gestellt hat. Im Gegensatz zu ihren prähistorischen Namensvettern sind The Dodos also noch lange nicht ausgestorben und vielleicht dürfen wir ja schon Mitte diesen Jahres neues Material von ihnen erwarten. Vorher könnt ihr sie aber noch live erleben, denn motor.de präsentiert The Dodos auf ihrer Deutschland Tour. Wenn ihr sehen wollt, wie Schlagzeuger Logan Kroeber mit den Füßen ein Tambourine, statt einer Bass Drum bedient, dann lasst euch das nicht entgehen!

14. April: Dortmund, FZW
30. April: Hannover, Cafe Glocksee
2. Mai: Dresden, Beatpol
3. Mai: Berlin, Privatclub
4. Mai: Hamburg, Molotow