Wer kennt es nicht, im Internet surfen, auf Instagram nach Künstler*innen suchen und dann welche entdecken, die eine*n inspirieren und begeistern. Genauso habe ich gesucht und Paula Carolina entdeckt, die gerade vor kurzem erst eine neue EP herausgebracht hat. “Aus der Blüte des Lebens“. Ihre Musik hat einen Ohrwurmeffekt und steckt an. Hier ein Kurzporträt über die Musikerin:

1. Wenn deine Musik eine Süßigkeit wäre, welche wäre sie und warum?

Nutella. Darüber habe ich letztens auch einen Song veröffentlicht.

2. Ausversehen oder lang geplant – Wie ist dein kreativer Prozess?

Das kommt auf den Song und das Thema an. Die emotionalsten Songs entstehen sehr oft ausversehen auf meinem Fahrrad. Dann düse ich ins Studio und fang an, die Sätze umzusetzen. Manche wachsen aber auch seit Jahren, wie Gelindes Garten.

3. Was war das Letzte, was du aus Versehen entdeckt hast und dann als sehr geil eingestuft hast?

Ein Mannheimer Café namens Prag bei mir um die Ecke. Da gibt es den besten Espresso der Stadt und es läuft leise Jazzmusik.

4. Was ist die beste Musik zum Arbeiten?

Klaviermusik. Wenn ich mal am Laptop sitze und nicht gerade selbst Musik mache, dann höre ich sehr viel Akustik Klaviermusik. Zum Beispiel Marius Nitzbon (ein wundervoller Freund von mir). 

5. Wenn du mit deiner Musik einen Späti hättest, wie würde der aussehen?

Ich glaube, wenn ich wirklich einen Späti aufmachen würde, dann verkaufe ich nur Zimmerpflanzen to Go. Denn wer kennt das nicht, wenn man von einer Tour nach Hause kommt und die Pflanzen sind plötzlich vertrocknet und dann möchte man nachts neue kaufen, aber alles hat zu. 

Heute erscheint ‘Gerlindes Garten’ von Paule Carolina:

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