Robbie Williams, der Schwarm vieler junger Teenager, hat einen schlechten Einfluss auf die Erziehung der Jugend und auf die Moral der Öffentlichkeit. Das unterstellten ihm kürzlich diverse Drogenpräventionsstellen nachdem das Boulevardblatt “Daily Mail” mal wieder unglaubliches herausfand. So soll die Popikone früher gern und des öfteren mal Cannabis inhaliert haben – also wirklich! So sagte Williams selbst in einem Interview der Zeitschrift “Radio Times”: “Marihuana ist eine herrliche Droge. Aber letztlich hat es mir nicht gut getan. Es braucht nicht viel, damit ich völlig von der Rolle bin. Ich bekomme schon eine Psychose, wenn ich eine Tasse Tee trinke. Das Koffein darin reicht mir. Es ist ein Jammer mit dem Marihuana, denn ich liebe es.” Na so ein gefundenes Fressen für die Klatschpresse. Obendrein begab er sich mit dieser Äußerung vor die Zielscheibe sämtlicher Anti-Drogen-Einrichtungen, die ihn mit Vorwürfen aufgrund seiner “Verantwortungslosigkeit” bombardierten und natürlich erneut darauf hinwiesen, was Cannabiskonsum doch für erhebliche Gefahren aufweise. Sehr clever war seine Äußerung zum jetzigen Zeitpunkt jedoch wirklich nicht, ist sein neuestes Gedudel doch kürzlich als offizieller Song der gemeinnützigen Organisation “Sport Relief” auserkoren worden, die unter anderem von Drogen geschädigte Menschen betreut. Da ging dieser Plausch mit der Yellowpress wohl ein wenig nach hinten los. Wie war das noch gleich mit der Gleichgültig- und Vergesslichkeit in Folge von Marihuanakonsum? Ach, egal!

Wahrscheinlich konnte er diese musikalische Krankheit hier auch nicht anders ertragen. Stelle man sich Williams in diesem Video mit erweitertem Geisteszustand vor – dann wird einem einiges klar…