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Vier Wahl-Glasgower, die dort Kunst studierten gründeten ihre Shitdisco. Achtung: (pronounced “Shi-disco”, DJ types!). Weder geht es hier um die Kampfansage an diverse Großraumdissen noch um den lokalen Drogenumschlagplatz. Es geht um Musik, natürlich. Gute Musik, natürlich. Richtig wohltuend, dass die Todesfloskel des Musikjournalismus hier nicht passend ist: Nein, der Name ist NICHT Programm bei Shitdisco. Eigentlich ist Shitdisco die konsequente Weiterführung von Art Brut. Das Diplom nun in der Tasche, der Nylon-Sportanzug am Körper, singt sich der Sänger durch den Schnäuzer, als müsse alles kapitulieren im Hier und im Kapitalismus. Spaß als Waffe gegen das Spießertum. Respekt und weiter so!
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