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Die Pop-Sängerin Sia kommt 1975 im australischen Adelaine als Kate Isobelle Furler zur Welt.
In ihrer Heimat ist sie Mitglied der Acid-Jazz-Formation Crisp und veröffentlicht mit der Band das Album “OnlySee”. Kommerzieller Erfolg wird ihr allerdings erst zuteil, als sie Australien den Rücken kehrt und nach Großbritannien zieht.
2000 unterschreibt sie dort einen Vertrag beim Sony-Music-Tochterlabel DancePool und veröffentlicht ihr Solo-Debüt “Healing Is Difficult”. Mit dem Mix aus Rythm’n’Blues und Jazz schafft der Song den Einstieg in die britischen Top Ten.
Sia wechselt kurz darauf zum Label Go! Beat Records. 2003 veröffentlicht die Musikerin die EP “Don’t Bring Me Down” und 2004 erscheint das zweite Album “Colour The Small One”, für welches unter anderen Beck mit Sia gemeinsam Songs schreibt.
Nach der wiederholten Trennung vom Label und dem Umzug von London nach Los Angeles erscheint 2007 neben dem Nachfolgewerk “Some People Have Real Problems” ihr erstes Live-Album “Lady Croissant”. 2010 veröffentlicht Sia ihr viertes Studio-Album “We Are Born” und zieht außerdem von der West- an die Ostküste Amerikas in die Metropole New York.
Neben ihrem Solo-Projekt ist Sia als Sängerin von Zero 7 aktiv. Sie steuert den Gesang zu insgesamt acht Tracks der ersten drei Alben bei.
Bekanntheit erlangt sie außerdem in der Techno-, House- und Progressive-Szene durch diverse Remixe ihres Songs “The Girl You Lost To Cocaine”.
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