Die Jungs von Suralin sind fleißig und arbeiten in Chemnitz an einem Nachfolger für ihre Debüt “Leda”. Genauso wie es Sänger Toni noch vor weniger Tagen verlauten ließ: “Wie werden uns in einem kleinen charmanten Haus einschließen”, geschah es. (motor.de berichtete)

Während draußen die ersten Frühlingstage anstanden, wurden im Studio also Gitarren gestimmt, Verstärker aufgebaut und scheinbar extra für die Kamera ein Proberaum-typisches Instrumenten- und Kabel-Chaos hinterlassen. Während der Gitarrist seine Songline einspielt, gibt es jegliche Technik in Nahaufnahme zu begutachten. Ein stilles Highlight: das inspririerendes Gemälde an der Wand, zeitlich wohl schätzungsweise an den Anfang des 20. Jahrhunderts einzuordnen. Man darf gespannt sein, wie sich die Umgebung auf die neuen Songs auswirkt. Die Titel sollen kompakter und schräger werden, als es noch auf dem Debutalbum von Juli 2010 der Fall war. Zur Zeit sitzen die Herren noch an den Overdubs, nächste Woche geht es dann mit dem Gesang los.

Überzeugt euch selbst von den Studio-Bedingungen der vier Sachsen:

Suralin im Studio- Teil 2: Instrumenten Check