Lange mussten die deutschen Fans warten. Während anderorts das neue Album der Dodos schon Mitte März erschien, muss man sich hierzulande noch bis zum 29. April gedulden. Wenigstens folgen darauf einige Konzerte, die wir euch ans Herz legen.
Die Geschichte der Dodos ist schnell erzählt. San Francisco 2005: der Akustik-Liebhaber Meric Long, bekannt als Dodobird und für seine folkigen Gitarrenklänge, schließt sich zusammen mit dem Progressive-Metal-Schlagzeuger Logan Kroeber. Heraus kommt das Psych-Folk-Pop Duo The Dodos und ein überaus spannendes Soundgebräu.
Das neue Album “No Color” ist bereits ihr vierter Langspieler. Offener und verletzlicher aber auch um einiges konzentrierter kommt dieser daher. Vor allem aber findet das Duo nach den Vorgängeralben „Beware of the Maniacs“ und „Visiter“ wieder zurück zu seinen folkigen Anfängen. Wie die Herren im Studio gewerkelt haben, offenbarten sie bereits in einem kleinen Videoschnipsel. Ausgeprägte Sessions und viel Freude mit dem Xylophon celebrieren Meric und Logan hier.
The Dodos – “Winter”
In wenigen Tagen gibt es die obskure Mischung aus Psychedelic, Folk und Pop auch in deutschen Clubs zu begutachten. Folgende Termine stehen auf dem Plan:
motor.de präsentiert: The Dodos live 2011
07.05. München // 59:1
09.05. Berlin // Magnet
10.05. Hamburg // Prinzenbar
11.05. Köln // Blue
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