The Pains Of Being Pure At Heart ist der Titel einer Geschichte, die nie veröffentlicht wurde. Sie handelt vom Reisen, von der Zeit, die man mit seinen Freunden verbringt, und anderen Erlebnissen, die vorzugsweise der Phase des jugendlichen Daseins zugerechnet werden. Themen, mit denen sich Sänger und Gitarrist Kip Perman so sehr identifizieren kann, dass er seine Band nach dieser Erzählung eines Freundes benennt. Hat die Geschichte selbst also nie den Weg in die Öffentlichkeit gefunden, so tragen doch zumindest fünf junge Musiker ihren Titel durch die Welt – in dem sie als The Pains Of Being Pure At Heart von Bühne zu Bühne tingeln.
The Pains Of Being Pure At Heart gründen sich in New York. Ihren ersten Auftritt haben sie nach eigener Aussage bei der Geburtstagsparty von Sängerin und Keyboarderin Peggy Wang. 2007 erscheint die Debüt-EP, die den Namen der Band trägt – ebenso wie das erste vollständige Album, das zwei Jahre später erscheint. Nicht selten wird die Indie-Formation mit den großen My Bloody Valentine verglichen, eine Umstand, der ihrem von Shoegaze und Noise-Pop geprägten Sound geschuldet ist. Im Oktober 2009 erscheint die EP “Higher Than The Stars”.
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