Tasmanien – Heimat des tasmanischen Teufels und Dan Freemans, der uns diesen Sommer mit seinem einzigartigen Songwriter-Pop beglückt.

In Tasmanien hat sich Dan dem Studium des Jazz-Saxophons gewidmet und ist 2003 zur Weiterführung von eben diesem nach Berlin gezogen. Durch seine Mitwirkung in verschiedenen Bands (Sebastian Schunke Band – Latin Jazz, Rotfront – Immigranski Raggamuffin, Griot Music Company –Senegalische Jazz Fusion) hat sich sein persönlicher Stil mit der Zeit immer mehr manifestiert.

Beeinflusst von nicht-Jazzern wie den Beatles, Radiohead, Queen und Beck entstand so, zusammen mit seiner Band, die erste EP „I`m Willing“, die nun über Motor Digital veröffentlicht wird. Dafür hat er das Saxophon mal eben gegen Piano und Stimme getauscht. Schubladen gibt es für Dans Musik glücklicherweise nicht. Er bewegt sich zwischen Pop und Rock, experimentellen Songstrukturen, unerwarteten Wendungen und unverbrauchten, trotzdem eingängigen Melodien. Wer denkt, er hat schon alles gehört, kann sich hier eines Besseren belehren lassen.