Am 26. Februar wäre der “Man in Black” 78 Jahre alt geworden. Wie es der Zufall will, wird genau eine Woche zuvor die Platte “American VI. Ain’t No Grave” erscheinen. Ein erneutes Album, dass die Zusammenarbeit zwischen Johnny Cash und Produzent Rick Rubin dokumentiert. Unter der Albenreihe “American Recordings Sessions” wurde 2006 der angeblich letzte Akt der fünfteiligen Reihe veröffentlicht.

Rick Rubin habe, so die Annahme der »Visions, die Songs, die auf der neuen Scheibe zu hören sein werden, seit Cashs Tod in 2003 unter Verschluss gehalten. Heldenhaft, nicht? Nun werden sie trotzdem verscherbelt. Freut die Fans: Cash war und ist immerhin eine Legende, seine Musik durchtränkt mit hohem (künstlerischen) Wert. Vor allem nach seinem Tod – wo doch bereits die letzte Platte ein Verkaufsschlager war, sehr gute Chartsplatzierungen erreicht und so viel eingespielt hat. Der Name der Country-Legende bekommt somit wohl eine neue Bedeutung…