Da können alle anderen Comeback-Gurken mal kräftig einpacken: Knorkator sind wieder zurück. Mit ihrem Album “Es Werde Nicht” schlugen sie bereits hohe Wellen, in der motor.de-Malstunde sind jedoch pinselnde Qualitäten gefragt. 

(Foto: Sanny Wildemann)

Sie bezeichnen sich selbst als “Deutschlands meiste Band” und auf ihren Konzerten beschießen Sie das Publikum auch gern mal mit geschreddertem Gemüse. Klar, dass ein Interview mit Knorkator alles andere als langweilig wird. Dabei war auch den Sympathen der Spaß irgendwann abhanden gekommen. Doch nach ihrer Trennung im Jahr 2008 kehrte Deutschlands bekannteste Pöbel-Boyband wieder zurück auf den Radar. In diesem Jahr erschien ihr neuer Langspieler “Es Werde Nicht“, mit dem sie das Loch, das sie hinterließen, eindrucksvoll zu stopfen wussten. Ja, Knorkator haben mit dem Aufhören aufgehört. Und auch die LP beweist das Spektrum der Berliner: neben rockigen Tracks, Metal-Brettern und einem weiteren balladesken “Weg-Nach-Unten”-Sequel präsentieren sie in bekannter Manier auch wieder hörenswerte Cover-Versionen. Alles beim Alten also? Vor ihrem letzten Konzert der “Ü-77 Tour” in ihrer Heimatstadt nahmen sich Stumpen, Alf Ator und Buzz-Dee noch einmal Zeit für motor.de, um mit Buntstiften ihre ganz eigene Sicht auf die Welt zu zeigen.

1. Wie sieht der typische Knorkator-Fan aus?

Alf Ator:

2. Was war euer beschissenstes Konzert?

Alf Ator: 

3. Was ist das Ekligste im Tourbus von Knorkator?

Stumpen:

4. Wie zwingt ihr eure Kinder zum Mitsingen? 

Alf Ator: 

5. Wie sieht der Weg nach unten aus?

Stumpen:

6. Wie sieht Gott aus, wenn doch Alf Ator der “Vater von Gott” ist?

Alf Ator: 

7. Wie sehen die besten Brillen von Buzz-Dee aus?

Buzz-Dee:

8. Was würdet ihr gerne mit so manchem Interviewer machen?

Alf Ator:

9. Was ist der schönste Ort in Berlin?

Buzz-Dee/Stumpen:

10. Wie sieht euer hässlichster Groupie aus?

Alf Ator:

11. Wo seht ihr euch in 20 Jahren?

Buzz-Dee:

Fragen & Interview: Manuel Metzig