Da können alle anderen Comeback-Gurken mal kräftig einpacken: Knorkator sind wieder zurück. Mit ihrem Album “Es Werde Nicht” schlugen sie bereits hohe Wellen, in der motor.de-Malstunde sind jedoch pinselnde Qualitäten gefragt.
(Foto: Sanny Wildemann)
Sie bezeichnen sich selbst als “Deutschlands meiste Band” und auf ihren Konzerten beschießen Sie das Publikum auch gern mal mit geschreddertem Gemüse. Klar, dass ein Interview mit Knorkator alles andere als langweilig wird. Dabei war auch den Sympathen der Spaß irgendwann abhanden gekommen. Doch nach ihrer Trennung im Jahr 2008 kehrte Deutschlands bekannteste Pöbel-Boyband wieder zurück auf den Radar. In diesem Jahr erschien ihr neuer Langspieler “Es Werde Nicht“, mit dem sie das Loch, das sie hinterließen, eindrucksvoll zu stopfen wussten. Ja, Knorkator haben mit dem Aufhören aufgehört. Und auch die LP beweist das Spektrum der Berliner: neben rockigen Tracks, Metal-Brettern und einem weiteren balladesken “Weg-Nach-Unten”-Sequel präsentieren sie in bekannter Manier auch wieder hörenswerte Cover-Versionen. Alles beim Alten also? Vor ihrem letzten Konzert der “Ü-77 Tour” in ihrer Heimatstadt nahmen sich Stumpen, Alf Ator und Buzz-Dee noch einmal Zeit für motor.de, um mit Buntstiften ihre ganz eigene Sicht auf die Welt zu zeigen.
Alf Ator:
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Stumpen:
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Buzz-Dee:
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Buzz-Dee/Stumpen:
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Fragen & Interview: Manuel Metzig
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