“Diktatur ist ein Staat, in dem das Halten von Papageien lebensgefährlich sein kann”, sagte einmal die Schauspiellegende Jack Lemmon über Gewaltherrschaften. Wie absurd eine Diktatur sein kann, weiß auch Leander Haußmann, der in der DDR lernte, dass ohne Humor die Unterdrückung noch wenig zu ertragen ist. 
Der neue Film Haußmanns bewegt sich dieses mal aber nicht in der Mauerzeit Deutschlands, sondern davor. Ende der dreißiger Jahre macht Hans Zeisig einen Hitler-Witz zuviel und muss ins Moskauer Exil, ins berüchtigte Hotel Lux. Dort trifft er überzeugte Kommunisten und wird vom KGB für den Leibastrologen Hitlers gehalten. Als ihm das Angebot gemacht wird, der Sterndeuter von Stalin zu werden, wird klar, dass es doch nicht Hoolywood, sondern Moskau ist. Eine andere Epoche, der gleiche Haußmann. Wieder hat der Regisseur und SChauspieler, der 1959 in in Quedlinburg geboren wurde und in der DDR aufwuchs, seine Erfahrungen in einem Film verarbeitet. Genau wie Zeisig musste auch er sich erst soweit anpassen, und beispielsweise eine Druckerlehre machen, um dann nach der Wende seinen Traum vom Regieführen umzusetzen. Trotzdem legt er sich auch im vereinigten und demokratisierten Deutschland gern mit den Obrigkeiten an. So engagiert sich der “Wutbürger” Haußmann gegen die Pläne der Deutschen Flugsicherung, die besagen, das die Flieger über seine Heimat Berlin-Friedrichshagen düsen sollen.

Der Film Haußmanns (“Sonnenallee”, “Herr Lehmann”) ist mit den ganz Großen aus dem komödiantischen Fach besetzt. Die Hauptrollen spielen Michael “Bully” Herbig (“Bullyparade”, “Der Schuh des Manitu”) und Jürgen Vogel (“Die Welle”, “Schwerkraft”). Der Film startet am 27. Oktober in den deutschen Kinos.

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