Jeder wünscht sich guten Sex – auch Männer. Doch die sexuellen Anforderungen an die Herren der Schöpfung sind kompliziert: Mehr Männlichkeit, aber kein kratzender Bart. Mehr Haare auf dem Kopf, aber nicht auf der Brust. Mehr Kommunikation, aber nicht mit anderen Frauen. Mehr Geschmack, aber nicht für Bier. Mehr Ausdauer, aber nicht schon am Morgen. Mehr Verständ­nis, aber nicht für die Kumpels. Mehr Experimente, aber nicht gleich hier. Mehr Sensibilität, aber keine Tränen. Die Liste dieser Spielregeln ist endlos. Kein Wunder, dass Männer manch­mal etwas verwirrt wirken.

Damit ist jetzt Schluss: Auch Männer kennen und fürchten schlechten Sex und wissen, wie es besser geht. Sie haben zwar nicht immer Recht, aber auch nicht immer Schuld an sexuellen Katastrophen und Peinlichkeiten. Und davon wollen sie erzählen.

„Schlechter Sex 2“ geht in die zweite Runde – nachdem die Jungs im ersten Teil einiges ertragen mussten, sind sie jetzt an der Reihe. Mia Ming gewährt den Angeklagten das demokratische Recht auf Gegendarstellung. Auch Männer kennen und fürchten schlechten Sex und wissen, wie es besser geht. Sie haben auch nicht immer Schuld an sexuellen Katastrophen und Peinlichkeiten. Und davon wollen sie erzählen!

Schlechter Sex 2“ von Mia Ming ist erschienen im Verlag „Schwarzkopf & Schwarzkopf

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